Intersektionelles Verständnis von Lehr-Lern-Situationen zwischen geschlechterbezogenem Handeln und Einbezug kultureller Standards

In der Reihe wird herausgearbeitet, wie sich pädagogische Handlungsmöglichkeiten erweitern und fundieren, wenn wir gezielt das berücksichtigen, was Teilnehmende/Lernende strukturell mitbringen.

Raum 1.030 (Seminarraum Abel-Struth), Seelhorstraße 3

Seminar 1: Donnerstag, 05.12.2019, 14-16 Uhr
Ist ein geschlechterbezogener Ansatz nicht überholt?
Grundlagen einer intersektionell begründeten Didaktik

Seminar 2: Donnerstag, 12.12.2019, 14-16 Uhr
Ist ein kulturbezogener Ansatz nicht zuschreibend? Eckpfeiler einer systematischen Berücksichtigung (vermuteter) kultureller Standards

Seminar 3: Donnerstag, 09.01.2020, 14-16 Uhr
Ist ein Ansatz, der die Diversität in der Lehr-Lern-Situation berücksichtigt, nicht zu komplex? Erweiterung pädagogischer Handlungsoptionen durch die intersektionelle Analyse

Seminar 4: Donnerstag, 16.01.2020, 14-16 Uhr
Ist die Analyse nicht zu weit weg von der Praxis? Transkulturelle Pädagogik als Stärkung didaktischen Planens und Handelns

Dozent: Dipl.-Päd. Olaf Jantz (Bildungsreferent und Geschäftsführer bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungenund Männerarbeit und Trans It e.V. – Institut für Intersektionelle Praxisforschung und Bildung, Hannover)

Die Seminare können einzeln, teilweise oder vollständig
besucht werden.