Geschichte und Aufgaben

Geschichte

Das Gleichstellungsbüro der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover wurde zum 1. November 1992 eingerichtet, zunächst unter der Bezeichnung Frauenbüro geführt und aus Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur finanziert. Die Umbenennung in Gleichstellungsbüro erfolgte im Jahr 2000. Als erste Wissenschaftliche Mitarbeiterin war bis zum Frühjahr 1995 Regine Buhmann tätig. Ihr folgte im September 1995 Birgit Fritzen, ebenfalls als Wissenschaftliche Mitarbeiterin. Im Oktober 1995 und Januar 1996 wurden zur Unterstützung der Gleichstellungsarbeit Hella Klein und Gabriela Littmann jeweils auf Halbtagsstellen als Verwaltungsmitarbeiterinnen eingestellt. Erste Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte wurde im März 2000 Dr. Kathrin Beyer. Seit März 2005 bekleidet Birgit Fritzen das Amt der Hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten und Leiterin des Gleichstellungsbüros.

Hier finden Sie einen Zeitstrahl mit den bisherigen Meilensteile der Gleichstellungsarbeit an der HMTMH.

Aufgaben

Die Mitarbeiterinnen im Gleichstellungsbüro unterstützen die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten. Dabei steht der Gleichstellungsansatz der Hochschule stets im Vordergrund:

"Die Hochschule verpflichtet sich, bei allen ihren Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen (Gender Mainstream). Dabei ergreift sie insbesondere Maßnahmen zur Beseitigung der im Hochschulwesen für Frauen bestehenden Nachteile sowie zur Förderung der Frauen- und Geschlechterforschung/-studien und trägt zur Erhöhung des Anteils der Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bei." (§ 2 (5) der Grundordnung der HMTMH)

Die Mitarbeiterinnen des Gleichstellungsbüros beraten, informieren, unterstützen, vernetzen, planen, entwickeln und wirken an folgenden Themenfeldern mit:

  • Gleichstellung
    Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern
  • Gender & Interkulturalität
    Kontinuierliche Qualitätssicherung von Studium und Lehre, bei der Gender- und Interkulturalitätsaspekte bestmöglich berücksichtigt werden.
  • Familie
    Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Studium bzw. Beruf und Familie

 Alle Anfragen und Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt!

 

Zuletzt bearbeitet: 27.03.2018

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