Archiv 2015

2,8 Millionen Euro für HMTMH

Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover beruft dreimal im Professorinnenprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | Drei Projektanträge im Programm „Niedersachsen Vorab“ zusätzlich bewilligt.

Mit der erfolgreichen Berufung von Dr. Sarah M. Roß, Dr. Eva Baumann und Dr. Laura Krämer konnte die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover 2015 drei Professuren im Professorinnenprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) anmelden und erhielt fast die maximal mögliche Fördersumme. 2, 2 Millionen Euro stehen der HMTMH in den kommenden fünf Jahren für die Finanzierung und großzügige Ausstattung der Lehrstühle für Jüdische Musikstudien mit einem Schwerpunkt in synagogaler Musik, Kommunikationsforschung und Musiktheorie sowie zur Fortführung und Entwicklung von Maßnahmen aus dem Gleichstellungskonzept zur Verfügung. Zusätzlich konnten alle drei Professorinnen mit Anträgen in der Förderlinie „Professorinnen für Niedersachsen“ der Volkswagenstiftung Mittel in Höhe von 670.000 Euro einwerben.

„Ein zweifaches Geschenk nach harter Arbeit“, würdigt Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann den Erfolg. „Wir konnten nicht nur hervorragende Professorinnen an die HMTMH berufen, sondern sind nun auch in der Lage, ihre wissenschaftlichen und künstlerischen Vorhaben finanziell in erheblichem Umfang zu fördern.“ Ein besonderer Erfolg ist diese breite Förderung auch für Birgit Fritzen, hauptamtliche Gleichstellungsbeauftrage der HMTMH. Sie zeichnet für das gelungene Gleichstellungskonzept, das Grundlage für die Aufnahme in das BMBF-Programm war, verantwortlich und hat den gesamten Prozess federführend begleitet. „Ergänzend zur Gewinnung herausragender Kandidatinnen werden eine Reihe Qualifizierungsstellen für wissenschaftliche und künstlerische Nachwuchskräfte geschaffen – insgesamt zwölf Personen, die im Zusammenhang mit dem Professorinnenprogramm II an die Hochschule kommen. Durch die zusätzlichen
Gleichstellungsmaßnahmen können zudem weitere Anstrengungen zur strukturellen Verankerung von Geschlechter- und Familiengerechtigkeit an der HMTMH unternommen werden,“ erläutert Birgit Fritzen.

Im März 2014 hatte sich die HMTMH zur Aufnahme in die zweite Runde des Professorinnenprogramms beworben. Kernpunkte ihres Konzepts waren die Steigerung des Anteils von Frauen in Gremien und Spitzenpositionen, die Begleitung von Berufs- und Karriereplanung erfolgreicher Nachwuchskünstlerinnen und -wissenschaftlerinnen sowie Integration von mehr Genderkompetenz in die Lehre. Mit der Umsetzung und Fortschreibung ihres Gleichstellungsprogramms überzeugte die HMTMH das Auswahlgremium und wurde als „herausragendes Vorbild für eine chancengerechte Hochschule“ geadelt.
Das „Niedersachsen Vorab“ von Volkswagenstiftung und Land Niedersachsen bietet die Möglichkeit zur Erweiterung der Fördersumme des Bundes. Professorinnen, die im Rahmen des Professorinnenprogramms II
an Niedersächsische Hochschulen berufen werden, haben die Möglichkeit, in der Förderlinie „Professorinnen für Niedersachsen“ Projektanträge bis max. 300.000 Euro zu stellen. Hier konnten alle drei HMTMH-Neuberufungen punkten und erhalten für je drei Jahre zusätzliche Mittel in Höhe von insgesamt rund 672.000 Euro.

„Für mich liegt der unschätzbare Gewinn des Programms darin, über Ressourcen für Aufbau und Institutionalisierung der wissenschaftlichen Gesundheitskommunikation am Standort Niedersachsen und in Hannover verfügen zu dürfen.“ Dr. Eva Baumann wurde mit Wirkung vom 1. Juni 2015 als Professorin für Kommunikationswissenschaft an die HMTMH berufen und lehrt und forscht am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK). Sie plant ein Zentrum für Gesundheitskommunikation als Forschungsinitiative, aber auch als Plattform für Vernetzung und Transfer auf inter- und transdisziplinärer Ebene. „Unser Ziel ist es, wissenschaftlich fundierte Antworten auf drängende und praxisrelevante Fragen zur Rolle von Kommunikation für die Entstehung und Veränderung gesundheitsrelevanter Vorstellungen, Einstellungen und Verhaltensweisen zu finden.“

Für Prof. Dr. Sarah M. Roß, seit dem 2. Oktober 2015 Professorin für Jüdische Musikstudien mit einem Schwerpunkt in synagogaler Musik am Europäischen Zentrum für Jüdische Musik (EZJM) der HMTMH, ist die
Möglichkeit zur Erweiterung des wissenschaftlichen und studentischen Personals für ihre Etablierung zentral: „Durch die Förderung im Professorinnenprogramm konnte ich zusätzliche Kräfte einstellen, die neben dem bereits bestehenden Team für die Neuausrichtung des EZJM, die Sichtbarmachung der Forschung zu jüdischer Musik in Deutschland und vor allem für den Aufbau des neuen Fachs ‚Jüdische Musikstudien‘ im  Studienprogramm der Hochschule von unschätzbarem Wert sind. Ideen und Visionen für ein Forschungszentrum zu haben alleine reicht nicht aus, man braucht auch Menschen, die diese mit einem realisieren.“

„Mit meiner Professur verbunden ist der Auftrag, die Vernetzung der HMTMH mit anderen Institutionen der Musikausbildung wie Musikschulen und allgemeinbildenden Schulen in Hannover und Niedersachsen zu stärken. Aus Mitteln des Professorinnenprogramms konnte ich einen Mitarbeiter einstellen, der mich bei den Vernetzungsaufgaben und beim Auf- und Ausbau des Fachgebiets Methodik der Musiktheorie unterstützt,“ lobt auch Prof. Dr. Laura Krämer, Professorin für Musiktheorie mit dem Schwerpunkt Methodik seit 1. Mai 2015, die Möglichkeiten durch die Förderung.

Die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) ist eine künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule mit rund 1.500 Studierenden und 450 Beschäftigten in Lehre, Forschung und Verwaltung. In 33
Studiengängen setzt die HMTMH sowohl hervorragende Spitzenförderung als auch nachhaltige Breitenarbeit um. Die Hochschulangehörigen stammen aktuell aus 54 Nationen und studieren und arbeiten in fünf künstlerischen und sechs wissenschaftlichen Instituten an sechs Standorten in Hannover.

Neben der HMTMH werden elf niedersächsische Hochschulen und bundesweit 146 Hochschulen im Rahmen des Professorinnenprogramms II von 2014 bis 2019 gefördert, darunter insgesamt acht künstlerische Hochschulen.

 

PRESSEMITTEILUNG vom 18. Dezember 2015

Hinschauen statt verschweigen

Pressemitteilung des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben vom 23. November 2015:

Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ruft zur bundesweiten Mitmachaktion „Wir brechen das Schweigen“ auf.

Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November 2015 ruft das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ – angesiedelt im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) – gemeinsam mit Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig zu einer bundesweiten Mitmachaktion auf. Unter dem Motto „Wir brechen das Schweigen“ sollen möglichst viele Menschen dazu gewonnen werden, gewaltbetroffenen Frauen ihre Solidarität auszusprechen und sie auf das Hilfetelefon aufmerksam zu machen.
„Gewalt gegen Frauen kommt viel zu häufig vor und vor allem wird sie leider viel zu häufig totgeschwiegen. Dieses Schweigen müssen wir brechen – gemeinsam! Als Schirmherrin bitte ich Sie deshalb, die Aktion des Hilfetelefons tatkräftig zu unterstützen. Jede und jeder, der die 08000 116 016 kennt und sie weitergibt, zeigt betroffenen Frauen einen Weg aus der Gewalt. Machen Sie mit und unterstützen Sie diese wichtige Aktion“, so Bundesministerin Schwesig.

Jede dritte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Die Gewalt findet in der Mitte der Gesellschaft statt – betroffen sind Frauen jeden Alters und jeder Schicht. Trotz des erschreckenden Ausmaßes ist Gewalt gegen Frauen noch immer ein Tabu. Nur jede fünfte Betroffene wendet sich an eine Beratungs- oder Unterstützungseinrichtung.
Die Aktion „Wir brechen das Schweigen“ richtet sich an Einzelpersonen, Gruppen, öffentliche Institutionen, Verbände, Kommunen und Unternehmen. Mit einem Selfie oder Gruppenbild soll die Aktion ins Netz und auf die Straße getragen werden. Unterstützerinnen und Unterstützer können sich zum Beispiel mit dem Aktionsschild fotografieren und ihr Foto unter dem Hashtag #schweigenbrechen ins soziale Netz stellen. Auf der Aktionswebseite www.aktion.hilfetelefon.de werden weitere Aktionsideen präsentiert und zahlreiche Materialien wie Aktionsschilder und Banner zum Herunterladen angeboten.

„Es ist sehr wünschenswert, dass sich viele Menschen an dieser Aktion beteiligen, um unser bundesweites Beratungsangebot weiter bekannt zu machen“, sagt Helga Roesgen, Präsidentin des BAFzA. „Unsere kompetenten Beraterinnen übernehmen eine wichtige Lotsenfunktion in das Unterstützungssystem vor Ort und sind erste Ansprechpartnerinnen in einer Krisensituation.“

Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr in 15 Sprachen erreichbar. Unter der Rufnummer 08000 116 016 und über die Online-Beratung unter www.hilfetelefon.de können sich Betroffene, aber auch Angehörige, Menschen aus dem sozialen Umfeld der Betroffenen und Fachkräfte beraten lassen – anonym, kostenlos, barrierefrei. „Durch unser besonders niedrigschwelliges Angebot wollen wir möglichst vielen gewaltbetroffenen Frauen die Hemmungen nehmen, sich jemandem anzuvertrauen“, erklärt Petra Söchting, Leiterin des Hilfetelefons.
Von März 2013 bis Dezember 2014 waren beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ rund 45.000 Beratungskontakte per Telefon, Chat und E-Mail zu verzeichnen. Über 28.000 von Gewalt betroffene Frauen haben das niedrigschwellige Angebot genutzt und sich individuell beraten lassen. Auch die anderen Zielgruppen des Hilfetelefons wurden erreicht: Mehr als 8.000 Personen aus dem sozialen Umfeld Betroffener sowie Fachkräfte nutzten das Angebot. Besonders häufig war häusliche Gewalt Anlass der Gespräche. Oft hatten die Anruferinnen noch nie mit jemandem über ihre Situation gesprochen.

Weitere Informationen zum Beratungsangebot finden Sie unter www.hilfetelefon.de

4. SOPHIA Soroptimist International Hochschul-Absolventinnenpreis

Der Soroptimist International (SI) Club Hannover verleiht zum vierten Mal den SOPHIA-Preis an fünf talentierte Frauen. Doktorandinnen und Absolventinnen, die an hannoverschen Universitäten und Hochschulen promoviert haben, einen herausragenden berufsqualifizierenden Abschluss oder ein Konzertexamen absolviert haben, können sich ab sofort initiativ für den Preis bewerben oder von den Betreuerinnen und Betreuern vorgeschlagen werden, die ihre Abschlussarbeit begleitet haben.

Der SOPHIA-Preis soll die wissenschaftliche bzw. künstlerische Leistung der Frauen anerkennen. Die Preisträgerinnen dürfen sich jeweils über 1.000 Euro freuen. Neu ist in diesem Jahr, dass unter den fünf Preisträgerinnen außerdem ein Sonderpreis der Stadt Hannover ausgelobt wird. Dieser beinhaltet ein persönliches Coaching und soll einen erfolgreichen Karrierestart auf dem regionalen akademischen Arbeitsmarkt ermöglichen.

Seit dem 1. Oktober 2015 sind die Bewerbungsunterlagen verfügbar. Weitere Informationen finden Sie im Flyer und im Bewerbungsbogen. Über die Bewerbung und den SI Club Hannover können Sie sich außerdem auf der Website www.si-club-hannover.de informieren. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Dezember 2015.

Soroptimist International (SI) ist eine weltweit tätige Organisation berufstätiger Frauen. Sie setzt sich u. a. für die Verbesserung der Stellung der Frau, Menschenrechte sowie Gleichheit, Entwicklung und Frieden ein. Weitere Informationen finden Sie unter www.soroptimist.de.

3. Forum Familie - Blickpunkt Familie

Mitreden und mitgestalten erwünscht!

Im Rahmen des Hannoveraner Stadtdialogs "Mein Hannover 2030" findet am Freitag, 05. Juni 2015 das 3. Forum Familie "Blickpunkt Familie" im Neuen Rathaus statt.

Von 9.00 bis 14.00 Uhr gibt es ein interessantes Vortragsprogramm und Diskussion zu folgenden Fragen:

  • Wie stärken wir den Zusammenhalt in der Nachbarschaft?
  • Wie kann die Stadt Familien unterstützen?
  • Welche Einflussfaktoren und absehbare Entwicklungen müssen wir berücksichtigen? Und was denken Familie dazu?

Unter http://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Politik/Bürgerbeteiligung-Engagement/Mein-Hannover-2030/Veranstaltungen/3.-Forum-–-Blickpunkt-Familie finden Sie genauere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden.

Ausstellung: "Von 0 auf 100 in elf Leben"

In der Marktkirche Hannover wird vom 06. bis 19. März 2015 die Ausstellung "Von 0 auf 100 in elf Leben" von GEO und der Körber Stiftung gezeigt.

Der Fotograf Olaf Martens fotografierte Kinder, Frauen und Männer, die im vergangenen Jahr ihre Geburt, ihren zehnten, zwanzigsten, dreißigsten usw. oder einhundertsten Geburtstag feierten. Die Ausstellung zeigt also elf große Bildporträts von sehr unterschiedlichen Menschen und ihre Perspektive auf das Alter im Allgemeinen und im Besonderen. Die GEO-Redakteurin Hanne Tügel interviewte die Porträtierten und ihre Texte vermitteln den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung die Fotos ergänzende Sichtweisen.

Text des Titelplakats: "Noch ist es selten, ein Jahrhundert zu leben wie Marga Spiegel aus Münster. Für Babys wie ihre kleine Freundin Leandra Beck wird es zur Normalität gehören. Viel Glück! Jede Periode einer Biografie beschert neue Perspektiven. Unsere Porträtserie zeigt Personen zwischen 0 und 100 und ihre Sicht auf sich selbst und das Älterwerden."

Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Bei Gottesdiensten, Veranstaltungen und Proben sind die Öffnungszeiten teilweise eingeschränkt.

Weitere Informationen unter: http://marktkirche-hannover.de/?event=von-0-auf-100-in-elf-leben

Im Anschluss an die Marktkirche soll die Ausstellung in folgenden Häusern gezeigt werden:
23.03.-17.04.2015 im Herta-Meyer-Haus, Berggartenstr. 2 in 30419 Hannover,
20.04.-22.05.2015 im Klaus-Bahlsen-Haus, Klein Buchholzer Kirchweg 11 in 30659 Hannover
und ab 26.05.2015 im Altenzentrum Eichenpark, Stadtparkallee 16 in 30853 Langenhagen.

Die genauen Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben.

Eröffnung am Montag, 09.02.2015

Die Mitarbeiterinnen der Gleichstellungsbüros von Hochschule Hannover (HsH) und HMTMH laden herzlich ein zur Eröffnung des neu gestalteten Raums 3.47, Expo Plaza 12:

Eltern-Kind-Raum und studentischer Aufenthaltsraum 

 

Die Eröffnung findet statt am Montag, 09. Februar 2015 um 12.00 Uhr.

 

Wir freuen uns, nach beinahe zweijähriger Planung, Renovierung und Einrichtung, den Raum vorstellen und einweihen zu können.

Auf der Grundlage eines Raumnutzungskonzepts von Neele von Seggern (M. A. Design und Medien) konnten wir mit finanzieller Unterstützung des Studentenwerks Hannover und der Fakultät III der HsH den Umbau und die Ausstattung des Raums in die Tat umsetzen. Dabei stand das Bestreben im Vordergrund, die kombinierte Nutzung als Eltern-Kind-Zimmer und als studentischen Aufenthaltsraum zu ermöglichen.

Wir laden Sie herzlich ein, am 09. Februar den neuen Raum in einer „aktiven Mittagspause“ kennenzulernen und mit uns ins Gespräch zu kommen.

Herzlich Willkommen sagen die Mitarbeiterinnen der Gleichstellungsbüros der HsH und der HMTMH

Dialoginitiative "Geschlechtergerechte Hochschulkultur"

Die hannoverschen Hochschulen - Hochschule Hannover, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Leibniz Universität Hannover, Medizinische Hochschule Hannover und Tierärztliche Hochschule Hannover – führen im Moment gemeinsam eine Online-Umfrage unter allen Professorinnen der hannoverschen Hochschulen zum Thema "Professorinnen in Gremien und Leitungsfunktionen" durch.

Die Gestaltung einer geschlechtergerechten Hochschulkultur ist das Ziel der niedersächsischen Hochschulen und Universitäten sowie des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur im Rahmen der gleichnamigen Dialoginitiative.

Die Hochschulleitungen der hannoverschen Hochschulen möchten sich an dem landesweiten Vorhaben beteiligen. Die Online-Umfrage soll dazu dienen, Steuerungsinstrumente zu entwickeln, die es den Professorinnen ermöglichen sich künftig stärker in Führungspositionen an den Hochschulen zu beteiligen.

Die Ergebnisse sollen im Rahmen der Dialoginitiative „Geschlechtergerechte Hochschule“ am 06.05.2015 in Hannover unter Beteiligung des MWK und der LHK präsentiert werden.

 

 

Zuletzt bearbeitet: 05.04.2017

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