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Kunst ist ohne eine Verbindung mit dem Körper nicht denkbar, weder beim Schaffensakt im Atelier, noch bei der Darbietung auf der Bühne oder bei der Vermittlung im Unterricht. Als Teil des Körpers spielt auch das Geschlecht in künstlerischen Kontexten eine wichtige Rolle – sei es im biologischen Sinne oder als gesellschaftliche Kategorie.
Das Zusammenspiel von Gender, Körper und Kunst steht im Zentrum dieser interdisziplinären Veranstaltungsreihe. In den Einzelbeiträgen werden verschiedenste Perspektiven des übergeordneten Themas eröffnet – aus künstlerischer, medizinischer, ethnologischer, gleichstellungspolitischer und musikwissenschaftlicher Sicht. Der Fokus richtet sich dabei sowohl auf Geschlechterverhältnisse im künstlerischen Alltag als auch auf der Bühne. Sei es die Geschlechtertypologien im Film oder die Diskussion, ob Körperlichkeit einen Einfluss auf die Bewertung künstlerischer Qualität hat – all diese Aspekte sind Gegenstand der Reihe.
Der kleine Unterschied: Wie Frauen- und Männer-Gehirne Musik verarbeiten
Dr. med. Dipl. mus. Eckart Altenmüller, Professor für Musikphysiologie und Musikermedizin, HMTMH
„Brüderchen, komm tanz‘ mit mir“
Studierende des Fachbereichs Gesang;
Leitung: Mascha Pörzgen, Verw.-Professorin für Dialogregie, HMTMH
Women Of, For, and At the Wall: A Performative Analysis of Gender Politics at the Western Wall in Jerusalem
Dr. Tanya Sermer, Musikethnologin, The Hebrew University of Jerusalem
Mann spielt Frau spielt Mann: Falsettisten, Kastraten, Hosenrollenprimadonnen
Marina Sandel, Professorin für Gesang, HMTMH
Dr. Sabine Sonntag, Musikwissenschaftlerin, HMTMH
I am what I am?...
Podiumsdiskussion mit Julia Albrecht, Konzertdirektion Schmid; Marek Rzepka, Professor für Gesang, HMTMH; Ewa Kupiec, Professorin für Klavier, HMTMH.
Moderation: Birgit Fritzen, Gleichstellungsbeauftragte der HMTMH
Begegnung mit Inuit Throat Singing
Akinisie Sivuarapik, Sylvia Cloutier, Intuit Throat Singers;
Gordon Williamson, Verw.-Professor für Komposition, HMTMH
Das Spiel mit den Rollen – Diversity-bewusstes filmisches Erzählen
Julia C. Kaiser, Filmemacherin; Stipendiatin des Dorothea-Erxleben-Programms
Liebe, Paare, Wahnsinn, Tod. Schlaglichter auf zeitgenössisches Musiktheater
Studierende des Fachbereichs Gesang;
Leitung: Gudrun Pelker, Professorin für Gesang, HMTMH / Dr. Imke Misch, Musikwissenschaftlerin, HMTMH
„Gender-Körper-Kunst“ – Künstlerischer Ausdruck
Studierende des Fachbereichs Elementare Musikpädagogik;
Leitung: Elisa Läubin, Professorin für Elementare Musikpädagogik
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