Beratung und Unterstützung

Die Gleichstellungsbeauftragte berät und unterstützt alle Hochschulmitglieder und -angehörigen in Fällen der Diskriminierung und Benachteiligung auf Grund des Geschlechts. Dabei betrachtet sie die Kategorie Geschlecht nicht isoliert, sondern im Zusammenwirken mit anderen sozialen Kategorien, wie z. B. ethnischer und sozialer Herkunft, geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung.

Sie hat federführend an der Entwicklung einer Richtlinie zum Schutz vor Benachteiligung, Diskriminierung, sexueller Belästigung und Gewalt mitgewirkt, die im Sommersemester 2019 vom Senat der Hochschule verabschiedet wurde. Damit folgt die HMTMH einer Empfehlung der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen, nach der alle deutschen Musikhochschulen (im Nachgangder #Metoo-Debatte) aufgefordert waren, derartige Richtlinien zu erlassen. Darüber hinaus wurde vom Gleichstellungsbüro ein Flyer gegen sexualisierte Diskriminierung herausgegeben. 

 

Zuletzt bearbeitet: 09.10.2019

Zum Seitenanfang